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  • Signiert

  • Landschaftsmalerei

  • Anfang zwanzigstes Jahrhundert

  • guter Zustand 

  • Maße mit Rahmen ca. 66,0 cm x 46,0 cm

 

Die Künstlergilde Salzkammergut in der Zeit von 1927 bis 1946
Im Jahre 1927 schlossen sich in Gmunden einige Kunstmäzene und Kunstschaffende zu einer Vereinigung zusammen, die sich „Künstlergilde Salzkammergut" nannte. Offizielles Gründungsdatum der Künstlergilde ist der 5. Mai 1928. Dieser Künstlergruppe gehörten damals 14 Maler und 2 Bildhauer an. Erster Präsident war August von Ramberg.
Ziel der Vereinigung waren die ideelle und materielle Förderung der heimischen Bildenden Kunst; durch jährliche Ausstellungen suchen die Künstler den Kontakt zu den Kunstinteressierten und geben dabei Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen.
Schon am 22. Juli 1928 fand im Rathaussaal die erste Sommerausstellung der Künstlergilde Salzkammergut statt.
Der Katalog nannte die Künstler
Otto Boenisch, Adelheid von Chlingensperg, Anton Gerhart (Bronze und Keramik), Magda Ghon-Kirley (Kunstgewerbe), Paul Gutscher, Franz von Jakowsky, Hanns Kreutzlin, Anka von Löwenthal, Elisabeth von Mandelsloh, August Hanns Merkl, August von Ramberg, Walter Schauberger, Wilhelm Schückl, Marie von Wrede und Alois Redl.
Von nun an gab es jeden Sommer Kunstausstellungen.
1938 bis 1939 war Ernst August von Mandelsloh Präsident der Künstlergilde Salzkammergut. Sein Nachfolger wurde Ing. Walter Schauberger. 1943 wurde die letzte Schau gezeigt.
1946 bildete sich eine neue Gildenleitung. Sie setzte sich aus Erwin Lang, Hanns Hübl, Franz Schicker und Max Riebe zusammen.

B6 - Schloss Orth - Gmunden

Artikelnummer: B6
€ 290,00Preis
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